Bei der Abschlussveranstaltung im Schlössl-Kino präsentieren die StudentInnen des Tanzlehrgangs die im Rahmen der Tanzausbildung erarbeiteten Choreographien.
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Die Improvisation, d.h. die spontane Entwicklung von Schrittfolgen und tänzerischen Figuren aus dem Stegreif, ist eines der wichtigsten künstlerischen Mittel zur Entwicklung eines Tanzstücks bzw. einer Tanzchoreographie.
Yoga und verwandte Übungsformen wie Pilates werden von TänzerInnen als Training genutzt, um den Körper zu kräftigen und ihn gleichzeitig flexibel und geschmeidig zu halten.
Am Semesterende findet ein Fotoshooting in Kooperation mit dem Fotolehrgang der Fotoschule Wien statt.
Jazz Dance entstand in den USA als eine Form des zeitgenössischen Tanzes. Die Entwicklung des Jazztanzes ist eng mit afroamerikanischen Tanzstilen verknüpft, die im 19. Jahrhundert im Zuge der Sklaverei nach Amerika kamen.
Modern Dance stellt einen Gegenpol zu klassischen Tanzformen wie etwa dem Ballett dar.
Im Laufe des Schauspielkurses für Einsteiger*innen arbeiten wir mit Hilfe von verschiedenen Übungen und Techniken (u.a. Slapstick, Pointiertes Sprechen, Ernste und komische Improvisation) und orientieren uns an der Schauspielmethode von Konstantin Stanislawski.
Afro Dance ist eine besonders körperorientierte Tanzform, die den Enerigefluss im Körper weckt.
Ziel des Faches Klassischer Tanz ist es, für jede/n Teilnehmer/in mehr Bewegungsfreiheit zu erlangen.
Die Hip-Hop Bewegung ist mehr als nur ein Tanzstil und entstand in den 70er Jahren in der Bronx, dem von Afroamerikanern bewohnten Armenviertel von New York.
Im Fach Choreographie wird an der Verbindung einzelner getanzter Szenen zu einer fixen Abfolge in einem Tanzstück gearbeitet.
Im Zeitgenössischen Tanztraining spielen Bodenarbeit, Koordination, Körperspannung, Raumbewusstsein, Bühnenpräsenz, Technik und choreographische Abfolgen eine zentrale Rolle.